obritzberg.info - umfassende Information für unserer Bürger:
* (30.03.2023) Gemeinde unterstützt "Großruster Marsch":
Mit dem neuen "Großruster Marsch" geht ein lang gehegter Wunsch des Obmanns des Großruster Dorferneuerungsvereines Helmut Beroun in Erfüllung.
Musikschulleiter GfGR Siegfried Binder komponierte damit ein weiteres schwungvolles Musikstück, das als Besonderheit im Mittelteil einen Mitsingtext zu bieten hat - das von der FF Großrust-Merking zu Neujahr vorgetragene Musikstück „Im Lied muss erklingen“.
Dieser neue Marsch wurde nun von der Militärmusik NÖ eingespielt, für die Gesangseinlage stellte Siegi Binder einen Projektchor aus der Gemeinde zusammen, Tontechniker Leopold Denk übernahm die Tonaufnahmen. Der Gemeindevorstand beschloss dafür aus dem Kulturbudget eine Zuwendung von € 540,-
Dier Erstaufführung erfolgt beim Ruster Kirtag am 30. April um 14 Uhr.
* (30.03.2023) CoV-Ampel - nun auch NÖ "grün":
Die CoV-Ampelkommission hat nun auch NÖ auf "grün" - sehr geringes Risiko geschaltet, Wien wurde "gelbgrün", in dieser Farbe bleibt weiterhin das Burgenland und nun wieder die Steiermark. In unserer Gemeinde sind aktuell 11 Personen positiv.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 2.103 Neuinfektionen 184,6 (NÖ 216,3 / PL 262,9), 37 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 882 auf Normalstationen.
* (30.03.2023) Fotovoltaikanlage auf FF-Haus Hain-Zagging geplant:
Das Projekt nimmt nun konkretere Formen an, für das Problem der Stromableitung für die geplanten 110 kWp-Anlage scheint eine gangbare Lösung in Sicht.
Die Errichtung ist finanziell jedenfalls sehr interessant, da es durch das KIP23 ("Kommunales Investitionsprogramm der Bundesregierung 2023") eine sehr gute Förderung von 50% gibt.
* (30.03.2023) Fotovoltaik auf Freiflächen:
Derzeit "geistern" wieder einmal zahlreiche Gerüchte um mögliche Fotovoltaikanlagen auf Freiflächen herum. Im demnächst aufgelegten Flächenwidmungsplan werden "Fotovoltaik-Freiflächenanlagen" dezitiert ausgeschlossen bleiben.
Da es für diese Thema sehr viele Argumente, Ansichten und Befürchtungen gibt, soll eine eigene Arbeitsgruppe unter Führung des Raumordnungsausschusses gebildet werden, wo neben dem Ausschuss auch Interessenten und Fachleute integriert gemeinsam ein Konzept erarbeiten sollen.
Durch Freiflächenanlagen gibt es keine Einschränkungen für einen Dachflächenausbau - Freiflächenanlagen werden immer in das Hochspannungsnetz (20/110 kV) eingespeist, nicht in das Ortsnetz.
* (28.03.2023) Beschlüsse und Vergaben durch den Gemeindevorstand:
Der Gemeindevorstand beschloss in seiner Sitzung am 14. März u.a.:
- In der Kellergasse Zagging einen Hydrant in Höhe von € 13.439,96 inkl.
- In der Panoramastraße einen Hausanschluss in Höhe von € 5.680,46 inkl.
- Für die 300bar-Atemschutzgeräte der FF Großrust-Merking einen Kostenzuschuss in Höhe von € 4.028,41
- Wartung und Instandhaltung von ca. 120 Hydranten - laufend auf 3 Jahre - in Höhe von € 11.879,51 + Ust
- RÜB Grünz - Instandhaltung Umlaufrechen und Schneckenwaschpresse - in Höhe von € 19.141,50 + Ust.
* (28.03.2023) GR-Sitzung: zahlreiche Vergaben beschlossen:
Der Gemeinderat beschloss in seiner heutigen Sitzung zahlreiche Bauvorhaben einstimmig:
- Betriebsgebiet Greiling: Asphaltierung der Zufahrtsstraße - Baukosten € 81.459,73
- Landhausen Hintausweg: Straßenbau- & Drainagearbeiten - Baukosten € 158.181,88 (Kostenzuschuss Agrarbezirksbehörde € 30.000,-)
- Kellergasse Fugging: Straße + Nebenflächen - Baukosten € 74.059,81
- "Entwässerung Noppendorf - Hangwässer": Kostenrahmen € 123.607,70
* (28.03.2023) GR-Sitzung: Rechnungsabschluss einstimmig beschlossen:
Das, was es seit gut 30 Jahren nicht gab, ist heute passiert: der Rechnungsabschluss 2022 wurde einstimmig beschlossen:
Seit Beginn der 1990er-Jahre wurde der Rechnungsabschluss nur "bedingt" beschlossen, "Stein des Anstoßes" waren da für die Opposition meist die sogenannten "Repräsentationskosten" - immer nur ein vorgeschobener Grund für die "medienwirksame Zustimmungsverweigerung" dieser Zeit. Später wurde nach "irgendeinem" Grund gesucht, um nicht zuzustimmen, dann wurde nicht einmal mehr ein Grund genannt.
Selbst bei einer Ablehnung des Rechnungsabschlusses durch den Gemeinderat passiert "gar nichts" - schließlich wird dieser auch - vor der Beschlussfassung - von der Gemeindeaufsicht des Landes NÖ geprüft. So gesehen ist es ein rein formeller Akt (anders als beim Voranschlag) - ähnlich wie bei Vereinen "die Entlastung des Kassiers".
Die Zustimmung kann und darf aber als Abkehr von der alten "Frontal-Opposition" gewertet und geschätzt werden - und das ist ein gutes und erfreuliches Zeichen.
* (28.03.2023) Was für ein Unterschied:
"Für uns von der VP Obritzberg-Rust-Hain steht das Wohlergehen unserer Gemeindebürger im Vordergrund!"
* (27.03.2023) Weiterhin eine Gemeindewohnung zu mieten:
Noch immer gibt es im Arzthaus Kleinrust, Grifflingstraße 1, 3123 Kleinrust, eine frei gewordene Wohnung zu mieten
Kontakt & Infos am Gemeindeamt: Marktstraße 14, 3123 Obritzberg,
Tel. +43 (0) 2786 / 2292, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* (27.03.2023) "Quo Vadis SPÖ"? - eine kritische persönliche Betrachtung:
Es ist Chaos und Desaster, eine Farce ohne Ende, eine Selbstaufgabe und eine Selbstzerstörung, die alles bisherige weit in den Schatten stellt - und witziger Weise alles eine Folge von Kurz:
denn seit die SPÖ den Kanzlerposten verloren hat, treten die schon lange schwelenden Untergrundkämpfe offen zu Tage, und eben auch die Frage "Quo Vadis SPÖ" - wohin gehtst du, wer bsit du, was willst du?
Und einmal mehr zeigt sich, dass von der Gewerkschaft niemand bereit ist, von seinem überbequemen "Vollversorgungs-Ruhe-Job" vorzutreten - viel besser ist es, im Hintergrund herumzuwühlen und die Fäden der "Führungsmarionette" zu ziehen - und Pamela "hat gerne mitgespielt".
Jetzt ist der K(r)ampf - oder besser gesagt das Chaos - offen eskalliert: mindestens 72 Rote trauen sich zu, den Führungsjob besser zu machen als Pamela, und die will Angesichts solcher Demütigung sogar noch bleiben?! Sie wird immer verlieren: selbst wenn sie nun gewinnen sollte, bleibt sie wieder nur eine Marionette ...
Fakt ist: es wird noch lange keine neue SPÖ-Führung geben, die sich als solche rühmen kann, weder Vorstand noch Mitgliederbefragungs-Farce werden daran etwas ändern. Und bei solcher Selbstzerfleischung winselt man auch noch, dass der Mitte-Rechtsbereich immer stärker wird?
* (26.03.2023) "ORF-Beitrag" - NÖ schafft Landesabgabe ab:
Nachdem ab 1.1. 2024 die GIS durch den ORF-Beitrag ersetzt wird, hat NÖ angekündigt, auf den Landesbeitrag zu verzichten. Das bringt allen bisherigen GIS-Zahlern bzw. allen künftigen ORF-Beitragszahlern eine jährliche Ersparnis von € 69,90 - so LH Johanna Mikl-Leitner und LH-Stv. Landbauer.
* (26.03.2023) Thateraufführung der LJ Hain verschoben:
Aus platzterminlichen Gründen im HdG (Kabarett, Geburtstagsfeier, ...) wird die Aufführung des Theaters von Mai auf November verschoben.
* (25.03.2023) Großer Waldbrand im Bereich der "Silbernen Birn":
Die achtlos weggeworfene Zigarette eines 26-jährigen Oberösterreichers entfachte am Nachmittag einen großen Waldbrand im Bereich der "Silbernen Birn" (Gemeinde Gansbach).
19 Feuerwehren aus 2 Bezirken, dazu Verstärkung durch Hubschrauber aus der Luft, die Einsatzleitstelle vor Ort und auch in der Bezirksalarmzentrale St. Pölten, ca. 350 Einsatzkräfte, 6 ha verbrannter Wald - alles nur aus Dummheit und Leichtsinn! Der Verursacher wird wegen Herbeiführung einer Feuersbrunst angezeigt.
Danke allen Kameraden und Einsatzkräften, die Nachlöscharbeiten dauerten bis Sonntag Mittag an!
* (25.03.2023) Waldbrandverordnung "in Aussicht":
Letztes Jahr um diese Zeit war die Waldbrandverordnung bereits erlassen, heuer ist es genauso trocken und damit "brandgefährlich" - also nur mehr eine Frage der Zeit bis zur Erlassung dieser Verordnung.
Trotzdem sollte auch ohne Verordnung nicht nur im freien Gelände / Wald, sondern auch in bebauten Gebiet besonders auf die hohe Brandgefahr durch Feuer, Zigaretten, usw. geachtet werden, der Boden ist extrem ausgetrocknet!
* (25.03.2023) "Pflege-1000er" soll in NÖ Pflege zu Hause erleichtern:
Nach dem Grundsatz „daheim vor stationär“ soll die Pflege in den eigenen vier Wänden mit einem neuen Pflegescheck kräftig unterstützt werden. Hierfür stellt das Land NÖ bis zu 47 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.
Wenn Pflege notwendig ist (ab Stufe 3) und im häuslichen Umfeld umgesetzt werden kann, sollen Pflegebedürftige 1.000 Euro pro Jahr erhalten, zusätzlich zum Pflegegeld. Von dieser Maßnahme des nNÖ Pflegeschecks sollen rund 47.000 Landsleuten profitieren. Dazu Reinhard Teufel, Klubobmann und Regierungskoordinator der Freiheitlichen Partei: „Der Pflegescheck ist ein wichtiger Schritt, damit sich unsere Landsleute die Pflege zuhause leisten können. Das ist sozial gerecht und treffsicher.“ Eine soziale Staffelung des Pflegeschecks soll ausgearbeitet werden.
Daneben unterstützt das Land NÖ auch weiterhin die 24-Stunden-Betreuung ab der Stufe 3.
Eine allfällige Anstellung von hauseigenen Pflegekräften - wie von einigen gefordert - hat sich im Burgenland, wo es diese Möglichkeit gibt, nicht sonderlich bewährt, nur 188 Personen nutzen dort diese Möglichkeit.
* (25.03.2023) Heute Nacht - Umstellung auf Sommerzeit:
Wieder einmal wird an der Uhr gedreht: um 2 Uhr früh werden kommende Nacht die Uhren um eine Stunde nach vorne gedreht auf 3 Uhr = Mitteleuropäische Sommerzeit.
Ob und wie oft es noch eine Zeitumstellung gibt?
* (24.03.2023) Neuer Landtagsabgeordneter wird auch Stadtrat in St. Pölten:
Florian Krumböck wurde gestern erstmals als Abgeordneter zum NÖ Landtag angelobt.
Zusätzlich wird der Klubobmann der ÖVP im Gemeinderat der Landeshauptstadt St. Pölten auch Nachfolger vom scheidenden Stadtrat Markus Krempl-Spörk, dessen Funktion er künftig wahrnehmen wird.
* (24.03.2023) "CoV-Impfung-Werbeverbot" bedeutet eigentlich genau das Gegenteil:
Bei gefährdeten Personengruppen ist ein aktiver Impfschutz - auch bei CoV - unerlässlich. Fakt ist ebenfalls, dass eine CoV-Impfung weitgehend vor "Long Covid" schützt.
Wenn also eine "Gruppe" das Entwurmungsmittel Ivomection als wirksam gegen CoV ansieht, ist das genauso wichtig, wie das Verbot der Werbung zur CoV-Schutzimpfung - alles klar?
Daher: alle gefährdeten Personen sollen auf einen aktiven Impfschutz achten (nicht nur bei CoV), allen anderen (mit CoV-Impfschutz) wird eine Auffrischung im Herbst - vor der nächsten Welle - empfohlen.
* (24.03.2023) Johanna Mikl-Leitner ein weiteres Mal als Landeshauptfrau angelobt:
Bundespräsident Alexander Van der Bellen betonte im Rahmen der Angelobung, er kenne Niederösterreich sehr gut und schätze die Menschen, die Geselligkeit, die Landschaft, die Wirtschaft, die Kultur und die Internationalität des Bundeslandes. Angesichts der politischen Geschehnisse der vergangenen Wochen machten sich jedoch viele Menschen Sorgen und es gebe „zentrale Gewissensfragen“ wie etwa die Grund- und Freiheitsrechte und Menschenrechte, der Respekt vor den Institutionen der Demokratie oder auch Wissenschaft und Forschung als Basis von Wohlstand und Fortschritt.
Viele Menschen würden jetzt „sehr genau hinsehen, wie sich diese Landesregierung hier verhält“. Er habe Johanna Mikl-Leitner „bei vielen Gelegenheiten als kompetente und integre Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt“, und vor diesem Hintergrund glaube er, sie werde ihre herausfordernde Arbeit gut meistern, so der Bundespräsident.
Sie wolle „weiterhin alles tun, um Niederösterreich gut weiterzuentwickeln“, sagte die Landeshauptfrau im Zuge der Angelobung. Sie nehme die Worte des Bundespräsidenten ernst, hielt sie in diesem Zusammenhang fest.
* (24.03.2023) NÖ-CoV-Fonds??
Dazu Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl: „Der Corona-Fonds soll helfen, Benachteiligungen auszugleichen, die Pandemie hat tiefe psychische und physische Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen."
Zur Kritik an dem Rückersatz verfassungswidriger Corona-Strafen und an der Einrichtung eines Corona-Fonds hält er fest: „Es sollen alle verfassungswidrigen Strafen rückersetzt werden. Strafen, die aufgrund eines Gesetzes verhängt wurden, das später vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde. Eine Forderung, die so auch von der SPÖ und den NEOS im Nationalrat aufgestellt wurde, namentlich etwa Pamela Rendi-Wagner und Nikolaus Scherak. Also eine zentrale Forderung der gesamten Opposition im Nationalrat.“
* (23.03.2023) CoV-Ampel - Österreich nun "grün":
Die CoV-Ampelkommission hat Österreich und den Großteil der Bundesländer auf "grün" - sehr geringes Risiko geschaltet, NÖ ist "gelbgrün", Wien noch "gelb". In unserer Gemeinde sind aktuell 11 Personen positiv.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 3.327 neuen Infektionen nun 263,4 (NÖ 326,4 / PL 326,6), 52 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 1.052 auf Normalstationen.
* (23.03.2023) "ORF-Beitrag" statt GIS:
Mit 1. Jänner 2024 wird das ORF-Beitragssystem umgestellt: dann sind je Hauptwohnsitzhaushalt monatlich € 15,- als neuer "ORF-Beitrag" zu entrichten + dem jeweiligen landesbeitrag, in NÖ bisher € 5,80. Es entfällt dann der "Kulturbeitrag" (€2,-) und die MwSt. (€ 1,86). Jene Haushalte, die schon bisher von der GIS-Gebühr befreit waren, bleiben auch vom "ORF-Beitrag" befreit.
* (23.03.2023) Konstitution des NÖ Landtages zeigt mangelndes Demokratieverständnis auf:
Es ist schon in Ordnung, wenn die Opposition nicht mit einer zukünftigen Regierung einverstanden ist. Dennoch ist der Wählerwille - spricht Demokratie - zu achten und zu respektieren. Wer sich demonstrativ gegen jede Anerkennung von demokratisch gewählten Kräften stellt, zeigt damit sein mangelndes Demokratieverständnis.
Das zeigte sich deutlich bei der Wahl des Landtagpräsidiums, wobei es ein gesetzliches Vorschlagsrecht durch die jeweiligen Parteien (nach dem d´Hondtschen System) gibt: Karl Wilfing erhielt 51 Stimmen, Gottfried Waldhäusl 38, Eva Prischl alle 56 Stimmen.
Ein ähnliches Bild zeigte sich bei der Wahl der Landeshauptfrau: Johanna Mikl-Leitnert (ÖVP) erhielt 24 von 44 gültigen Stimmen, LH-Stv. Stephan Pernkopf (ÖVP) 37 von 56, Udo Landbauer (FPÖ) 25 von 44 gültigen Stimmen.
Die weiteren Landesregierungsmitglieder: Ludwig Schleritzko (ÖVP) 38, Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) 38, Susanne Rosenkranz (FPÖ) 37, Christoph Luisser (FPÖ) 37, Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) 21 und Sven Hergovich (SPÖ) 15 von jeweils 56 Stimmen.
* (23.03.2023) Lösung für Hochwasserschutz Landhausen in Sicht:
Nicht das "Wollen" ist das Problem, sondern das "Können" - konkret: ist das/ein geeignete/s Grundstück für den Hochwasserschutz Landhausen verfügbar.
Nun zeichnet sich eine erste Lösung ab, ein Grundstücksbesitzer würde eine geeignete Fläche zur Verfügung stellen. Somit können konkrete Planungen beginnen, wenn auch ein oder das ideale Grundstück leider (noch) nicht verfügbar ist.
Unabhängig davon wird der Hintausweg Landhausen einer Sanierung zugeführt, mit Drainageflächen und Auffangbereich für die "unteren" Hangwässer (Kosten knapp € 160.000,-). Zusammen mit einem hangwärts gelegenen Rückhaltebecken (dazu gibt es noch keine Kostenschätzung) ein Schutz für "normale" Starkregenereignisse, für extreme aber sicher zuwenig - aber wie gesagt: am Wollen liegt es nicht ...
* (22.03.2023) Altglas-Container-System wird umgestellt:
Nun ist es soweit - entweder wurden oder werden demnächst die Altglascontainer auf das neue System umgestellt: die bisherigen "Rollcontainer" kommen weg, dafür werden neue und größere Container platziert.
Da diese mit dem Kran entleert werden, können sie nur an Stellen platziert werden, wo "Platz nach oben" besteht. Die neuen Container haben ein Fassungsvolumen von 2.000 bzw. 3.000 l, sind also auch dementsprechend schwer, daher müssen tw. neue Fundamente bei den (neuen) Aufstellplätzen geschaffen werden.
Leider entfallen auch einige Sammelplätze, wo auch bisher nur wenig Glas angefallen ist bzw. wo es keinen geeigneten Aufstellplatz gibt, der Großteil der Sammelplätze bleibt jedoch erhalten.
Die neuen Altglascontainer sind nicht nur größer, sondern auch bedeutend "leiser", und da sie keinen Deckel haben, der weggeschoben werden kann, sollten sich auch wilde Ablagerungen in diesen Containern verringern, durch den Entfall der Dosen/Metall-Container (hoffentlich) auch die Sammelplätze "müllfrei" bleiben.
Zu den weiteren Kurzinfos 2023 bzw. 2022 bzw. 2021 bzw. 2020 / 2019 / 2018 / 2017 / 2016 / 2015